Er liebt es mit seinen Spielsachen im Garten zu spielen oder sich beispielsweise vor wohlbehagen im Garten oder Wiesen zu wälzen. Seine Leidenschaft ist aber absolut: SCHNEE...

Sein Lieblingsessen: Leberwurstbrot oder Rinderhack... und Joghurtbecher ausschlappern :)

 

Baro ist selbstbewusst, aktiv und lernbegierig.

Die Vielseitigkeit - die ein Hovawart anbietet, haben wir sehr zu schätzen gelernt.

Souverän in allen Lebenslagen!

 

Das "will-to-please" ist nicht vergleichbar mit dem einem Schäferhundes.

Mit Basco war vieles leichter zu erarbeiten und es ging fast von "allein".

 

Aber wenn man als Hundeführer einen Hovawart überzeugen kann mitzuarbeiten - besser gesagt zusammen zu arbeiten als Team, ist das ein unbeschreibliches Gefühl von LIEBE und STOLZ. Man schweißt richtig zusammen.

So hab ich (Carina) zumindest die letzten 10 Jahre mit Baro erlebt.

 

 

Das "eigene Köpfchen" merkt man in manchen Situationen aber doch sehr stark.

Festsitzende Kommandos wurden in jungen Hovizeiten gerne hinterfragt. Auch wurde versucht selbst Dinge zu entscheiden und zu regeln - wir steuerten dem aber immer sehr gut und vor allem vorausschauend entgegen.

 

Fremde Personen interessieren Baro nicht. Viele erwarten durch sein Aussehen einen süßen, kuscheligen Hund der freudestrahlend auf sie zurennt...

 

Ja - zu uns oder engen Freunden/Verwandten ist er auch genau so und das ist noch untertrieben ausgedrückt, denn wer die Freude eines Hovawart mal erlebt hat, weiss wie laut und energievoll diese ausfallen kann :) - aber fremde Leute werden auch "fremd" behandelt... bei Baro heisst dies "völlige Ignoranz und Skepsis" ohne dabei böse zu sein...

 

Ja - er lebt seinen Hovawart und nimmt seinen Job als "Wächter der Habe" ernst.

 

Wir haben die KLASSE der RASSE wirklich schätzen gelernt.

Baro ist ein unbeschreiblich toller Hund mit einer guten Portion "PERSÖNLICHKEIT".

 

Wir sind sehr glücklich mit ihm :)